Wie willst du deine Kräuter nutzen?
Kräuter pur.
Natürlich nur Natur.

Willst du mehr über das heilsame Wissen der Kräuter erfahren?
01.
Meine exklusive Facebook Gruppe
Komme gerne zu mir in meine Facebook Gruppe, in der du das geheime Wissen der Kräuter kennenlernst.
02.
Kräuterwissen Königskerze
Hier erscheint in Kürze ein kleines kompaktes Nachschlagwerk (Sammlung) zu den Kräutern, die unbedingt in deiner Hausapotheke sein sollten. Du kannst es Dir kostenfrei herunterladen, sodass du den allerersten Schritt zum Kräuterdeuter machen kannst.
03.
Kräuterspaziergang
Zu einem Termin finden wir uns alle gemeinsam zusammen und begehen ein Stückchen Wald gemeinsam und ich zeige euch die wundersamen Kräuter.
Ort:
Nahe stankt Veit im Pongau, Schwechat und Bozen
Wie ich dir individuell helfen kann
Glückliche Kunden
Hier ein kleiner Auszug meiner glücklichen Kunden und angehenden Kräuterdeuterinnen




Man bekommt bei dir das Gefühl, du kennst jedes noch so unscheinbare Pflänzchen und kannst etwas darüber erzählen, kleine Wesen, die ich teilweise bisher nicht einmal wahrgenommen habe. So schön, so spannend! Danke Ulrike!
Susanna S.

Warum mir dein Wissen über Kräuter am Herzen liegt.
Das Wissen ist da und du kannst es nutzen für deine Gesundheit.
Mutter Erde birgt so viele Schätze: In jeder Blüte, jedem Samen, jeder Wurzel, jedem Blatt steckt so viel Heilung. Heilung für unseren Körper, unseren Geist, unsere Seele. Jedes Pflänzchen bringt ein Geschenk mit sich – man muss nur wissen, welches wir gerade benötigen und wie wir am besten damit umgehen. Und genau das möchte ich dir in meinen Kräuterkursen näherbringen.
Ob Müdigkeit, Migräne, Schilddrüsenfehlfunktion, Hauterkrankungen, Sehschwächen, Hämorrhoiden, Inkontinenz oder Depression – In der Natur finden wir für fast jedes Anliegen unterstützende Heilkräuter, Blumen und Blätter. Egal, ob du dich und deine Gesundheit präventiv schützen und pflegen möchtest oder ob du bereits bestimmte Beschwerden entwickelt hast – in meinen Kräuterseminaren finden, sammeln und verarbeiten wir genau jene Heilpflanzen, die dein individuelles Wohlbefinden stärken.
In meinen diversen Kräuter-Workshops und Angeboten geht es deshalb um viel mehr, als „nur“ um die Wissensvermittlung. Tauch mit mir ein, in die wunderbare Welt der Heilkräuter und Heilpflanzen. Menschen aller Altersgruppen sind herzlich willkommen.
Ich freue mich auf Dich!
Alles Liebe,
Ulrike
Was du noch erfahren möchtest
Ich hoffe, hier kann ich alle Deine Fragen beantworten. Falls du noch weitere hast, scheue es nicht, mich zu kontaktieren.
Falls du Fragen zu meinem Angebot oder ein ganz konkretes Anliegen hast, melde dich sehr gerne per E-Mail bei mir
Im privaten Garten, im Gemeindegebiet (z. B. Hecken, Wegesrand usw.) – wenn die Felder rundherum biologisch geführt werden und es kein Hundeweg ist. Auch in Wäldern darf ich Kräuter sammeln, außer es sind Naturschutzgebiete, Biosphärenparks, Natura 2000 Gebiete, oder es steht explizit: Sammeln verboten.
Es gibt mittlerweile jede Menge unterschiedliche Sammelkalender. Am besten ist hierfür, sich persönlich bei mir oder einem Buchhändler deines Vertrauens zu erkundigen. Wichtig ist natürlich dabei, darauf zu achten, dass der Kalender zu Region und Gegend, in der man wohnt, passt.
Wichtig ist, an einem trockenen Tag zu sammeln, idealerweise, wenn es bereits jeweils 2-3 Tage zuvor sonnig war.
Bei den allermeisten Pflanzen ist die beste Zeit zum Sammeln zwischen 11:00 Uhr vormittags und 14:00 Uhr. Da ist der morgendliche Tau weg, die Pflanze hat die stärkste Kraft und die meisten ätherischen Öle entwickelt. Nach 14 Uhr lässt die Kraft der Pflanze nach, manche Pflanzenstoffe sind dann aufgrund der Hitze verdunstet und sie bereitet sich auf den Abend vor.
Es gibt einzelne Pflanzen wie z. B. die Blüten der Nachtkerze, die am frühen Vormittag gesammelt werden sollten, da sie danach verwelken und die nächsten Blüten erst am Abend wieder aufgehen.
Es kommt darauf an, wofür und welche Pflanzenteile der Heilkräuter ich verwenden möchte. Zudem zählt natürlich auch, wann die Kräuter wachsen oder wofür sie verwendet werden.
Manche gedeihen im Spätsommer vielleicht nicht mehr. Die Früchte der Heckenpflanzen wiederum erntet man oftmals erst nach dem Frost.
Wenn sie frisch für Salat und Smoothies verwendet werden, dann eignen sich hierfür besonders die Kräuter im Frühjahr.
Bei der Schafgarbe z. B. sind die Blätter im Frühjahr super für die Verwendung in der Küche, im Sommer nimmt man eher die Blüte für Heilzwecke.
Bestimmte Kräuter (z. B. die Heckenpflanzen oder Wurzeln) werden meist im Herbst geerntet.
Der beste Sammelzeitpunkt von Kräutern für diverse Tees ist der Sommer. Besonders zwischen Mitte August und Mitte September sind die meisten Kräuter davon in der Hochkraft ihrer für den Mensch heilenden Inhaltsstoffe.
Am besten ist es, Heilkräuter am zweiten oder dritten aufeinanderfolgenden Sonnentag zu ernten.
Wo Platz ist. Kräuter sollten immer im Trockenen, eher im Dunkeln und im Kühlen getrocknet werden, da sie so die meisten heilenden Inhaltsstoffe behalten. Wichtig ist, dass der Ort, an welchem sie getrocknet werden, trocken ist.
Wichtig ist: Nur Kräuter zu ernten, die man kennt, um zu vermeiden, dass man giftige Kräuter erwischt.
Auch bei Kräutern gilt: Die Dosis macht das Gift. Zudem können manche Kräuter bei sensiblen Menschen Allergien auslösen (z. B. die Schafgarbe bei Menschen, die an einer Korbblütler-Allergie leiden, Thymian bei Menschen, die allergisch auf Thymol sind). Manche Kräuter sollten nur mäßig genossen werden, z. B. Huflattich.
In der Regel gilt, dass Kräuter nicht länger als 2 bis maximal 6 Wochen hintereinander eingenommen werden sollen. Dann braucht es wieder eine Pause, damit sich der Körper nicht daran gewöhnt.
Hier ist wichtig, das jeweilige Heilkraut einzeln zu betrachten. Manche Heilkräuter eigenen sich mehr für Tees, andere sind super für Sirupe und wieder andere werden sehr gerne zu Schnäpsen verarbeitet.
Am besten in unberührter Natur oder in privaten Gärten. Nicht geeignet sind Wegesränder, wo Hunde spazieren.
Am besten in unberührter Natur oder in privaten Gärten. Nicht geeignet sind Wegesränder, wo Hunde spazieren.
Ja, auch in jeder Stadt wachsen Kräuter. Auch hier empfehle ich, darauf zu achten, ob der Park oder Straßenrand sehr von Menschen, Hunden, Autos etc. frequentiert ist. Urban gardening wird immer beliebter, attraktiver und bekannter.
Siehe oben. Es hängt einfach davon ab, wo die Straße liegt.
Kinder sind Meister. Sie spüren manchmal intuitiv, was gut für sie ist. Natürlich gilt auch hier: Vorsicht bei giftigen Pflanzen. Aber Kinder lernen spielerisch sehr schnell.
Wichtig ist, nur zu ernten, was man auch wirklich kennt.
Ja, es gibt auch giftige Kräuter wie z. B. Fingerhut, Eisenhut, Hexenkraut, Tollkirsche.
Weiters gibt es auch Kräuter, die aufgrund ihrer Inhaltsstoffe nur in Maßen zu sich genommen werden dürfen (z. B. Huflattich, Beinwell).
Hier gilt: Die Dosis macht das Gift!
Ganz generell gilt: Kein Tee sollte länger als maximal 6 Wochen hintereinander getrunken werden. Bei den meisten empfiehlt es sich, nach 2 bis 3 Wochen eine Pause einzulegen.
Hier lege ich wirklich jedem einen Kräuterkurs ans Herz. Es gibt keine individuellen Erkennungsmerkmale für die Giftigkeit einer Pflanze.
Es gibt Apps, die dabei helfen Kräuter, zu bestimmen. Aber ich rate jedem, der mit dem Kräutersammeln beginnt, davor ab, sich darauf zu verlassen. Sie sind bei der Pflanzenbestimmung fehleranfällig.
Eine App kann ein tolles Hilfsmittel sein, vorausgesetzt man kennt sich mit Kräutern bereits aus. Empfehlen kann ich z. B. „Flora Inkognita“. Hat man noch gar keine Erfahrung mit Kräutern, rate ich davon ab, sich nur auf das Ergebnis einer App zu verlassen.
Bestimmungs-Apps können hilfreich sein, keine Frage. Bitte jedoch nie 100%ig dem Ergebnis vertrauen, fehlerhafte Bestimmungen kommen vor. Im Zweifelsfall die Pflanze nicht ernten.
Generell rate ich dazu, sich persönliches Kräuterwissen durch einen Kurs, etc. anzueignen.